wishbone Ash |
Die Band-Geschichte nahm 1966 im ländlichen Torquay, Devonshire, ihren Anfang. als der Bassist Andy Powell (* 8.2.1950) dazukam nannte sich das Quartett ab 1969 Wishbone Ash. Zwei unisono gespielte Leadgitarren" (Sounds) wurden zum Markenzeichen einer Band. Sie überzeugten "ohne modische Mätzchen und Maskeraden" auf zahlreichen Festivals und profilierten sich als "phänomenale Live-Band" (Sounds). Im Mittelpunkt standen auch hier zwei Leadgitarristen, die sich durch "prägnante Melodiösität und das außergewöhnlich gute Zusammenspiel" (Musik Express) gegenseitig zu Höchstleistungen anstachelten. Durchsetzt mit zahlreichen Soli, spiegelten sie die musikalischen Fähigkeiten der "besten neuen Band 1971" (Melody Maker) wider und Dank ausgezeichneter Bühnenleistungen erspielten sich Wishbone Ash einen schnell wachsenden Fankreis und gehörten zu den europäischen Konzertereignissen ersten Ranges. |
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Auftritt in germersheim
Die Aufnahme aus Germersheim ist relativ leicht zu erkennen. Wie zur damaligen Zeit üblich donnerten Militärjets im Tiefflug über das Festivalgelände - und versauten die Aufnahme von "Time Was".
22.5.1972Setlist
1. Time Was (9:06) 2. Blowin’ Free (5:15) 3. Jail Bait (4:41) 4. The Pilgrim (9:37) 5. Warrior (5:26) 6. Throw Down The Sword (6:18) 7. The King Will Come (6:53) 8. Phoenix (18:44) 9. Where Were You Tomorrow (9:58) Lineup Andy Powell – Guitar, Vocals Ted Turner – Guitar, Vocals Martin Turner – Bass, Vocals Steve Upton – Drums |
zum nachhören
Wishbone Ash (1970) | Pilgrimage (1971) | Argus (1972) |
Phoenix | Jail Bait The Pilgrim Where Were You Tomorrow |
Time Was, Blowin’ Free Warrior, Throw Down The Sword, The King Will Come |
Auf der LP „Live Dates“ sind die meisten in Germersheim gespielten Songs zu hören.